Eintrag 1:
Der gefangene Jedi
Es war schon etwas nach 17 uhr als man mich aus dem Schlaf riss. Ich hatte schlecht geträumt, dachte das Jarin entführt worden wäre. Schwachsinnig oder?
Soll ich euch was sagen?
Es war tatsächlich so.
Jarin. Weg. Von einem Jedihunter dessen Namen man mir nicht verriet. Ich war etwas ich Schockstarre als Connor es mir mitteilte. Ich wurde sauer, traurig und Niedergeschlagen zugleich als ich realisierte, dass Jarin weg war. Ich konnte mich aber nicht zurückziehen, es warteten schon die neuen Rekruten auf eine Ausbildung die ich ihnen sofort gab. Kurz darauf wurde schon der erste befördert mit zufriedenstellenden Leistungen. Vielleicht doch nicht alles falsch gemacht...
Kurz nach seinem Tryout mussten wir das Schiff wechseln da es auf der V4 technische Probleme gab. Hier mal ein Lebenserhaltungsausfall, da mal Sauerstoffmangel... eine bunte Pallette von Fehlern blieb zurück als wir auf der Technical Revolution (Tr) landeten.
Ich gab den Glänzern eine kurze einweisung und lies mich schließlich in meiner Baracke von meinen Gefühlen übermannen.
So das war der erste Eintrag zu Tagebuch eines Soldaten.
Wie findet ihr, es wollt ihr mehr und was ist das überhaupt?
Tagebuch eines Soldaten soll ein bisschen Widergeben wie hart Krieg sein kann und das es nicht nur wildes rumgeballer ist. Es gehört eine Menge Gefühl dazu wenn man abdrücken soll und das versuche ich jetzt in einer etwas längeren Serie festzuhalten.
Konstruktive Kritik erlaubt.
MfG
4559 Jango
Der gefangene Jedi
Es war schon etwas nach 17 uhr als man mich aus dem Schlaf riss. Ich hatte schlecht geträumt, dachte das Jarin entführt worden wäre. Schwachsinnig oder?
Soll ich euch was sagen?
Es war tatsächlich so.
Jarin. Weg. Von einem Jedihunter dessen Namen man mir nicht verriet. Ich war etwas ich Schockstarre als Connor es mir mitteilte. Ich wurde sauer, traurig und Niedergeschlagen zugleich als ich realisierte, dass Jarin weg war. Ich konnte mich aber nicht zurückziehen, es warteten schon die neuen Rekruten auf eine Ausbildung die ich ihnen sofort gab. Kurz darauf wurde schon der erste befördert mit zufriedenstellenden Leistungen. Vielleicht doch nicht alles falsch gemacht...
Kurz nach seinem Tryout mussten wir das Schiff wechseln da es auf der V4 technische Probleme gab. Hier mal ein Lebenserhaltungsausfall, da mal Sauerstoffmangel... eine bunte Pallette von Fehlern blieb zurück als wir auf der Technical Revolution (Tr) landeten.
Ich gab den Glänzern eine kurze einweisung und lies mich schließlich in meiner Baracke von meinen Gefühlen übermannen.
So das war der erste Eintrag zu Tagebuch eines Soldaten.
Wie findet ihr, es wollt ihr mehr und was ist das überhaupt?
Tagebuch eines Soldaten soll ein bisschen Widergeben wie hart Krieg sein kann und das es nicht nur wildes rumgeballer ist. Es gehört eine Menge Gefühl dazu wenn man abdrücken soll und das versuche ich jetzt in einer etwas längeren Serie festzuhalten.
Konstruktive Kritik erlaubt.
MfG
4559 Jango